ATOMIC live (A) – Acoustic Concert Indie/Brit-Pop

Wahnsinn! 13 Jahre nach ihrem letzten Album meldet sich die süddeutsche Britpop-Institution mit der neuen Platte »If This Wall Could Sing« zurück!
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Die Zwillingsbrüder Thomas und Rainer Marschel aus dem oberpfälzischen Furth im Wald haben in den 90ern mit dem »Live Forever«-Video von Oasis ihr musikalisches Erweckungserlebnis. Die darauf gegründete Band nennt sich wie der bekannte Münchner Indieclub »Atomic«, und schon die erste EP »The Big Issue« wird ein D.I.Y.-Erfolg mit Besprechung im NME. Atomic werden eine feste Größe der deutschen Indierock-Szene, touren eifrig und spielen Support für Größen wie Paul Weller & Gem Archer (Oasis), The Charlatans, Babyshambles und Kula Shaker, oder auch deutsche Kollegen wie Madsen, Thees Uhlmann und Sportfreunde Stiller.
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Nach drei Alben ist 2011 vorerst Schluss, doch die Musik lässt die Brüder nicht los. Mit »If This Wall Could Sing« erscheint nun ein fulminantes neues Album, dessen Cover die Band vor einer John Lennon gewidmeten Mauer in Prag zeigt. Die alte Zauberformel »Britpop, der rockt« geht erneut perfekt auf. Nach dem programmatischen Opener »Back In The Race« präsentiert die Band neun weitere hitverdächtige Hymnen, mit »Rokycany (Folk Song)« zeigt sich sogar eine neue, folkige Seite. Atomic sind wieder da – und es ist, als seien sie nie weg gewesen!
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Pressestimmen:
Visions: „Brit-Pop meets Rock´n´Roll meets Zeitlosigkeit – da hat die Band auf das richtige Pferd gesetzt.“
Rolling Stone: „Das bayerische Quintett wirft sich mit viel Wucht ins Epigonentum, und die Songs stimmen.“
Musikexpress: „Das ist schon ziemlich perfekt gemachte Musik-Mimikry. Hauptsache Gitarren! Indie! Pop!“
NME (New Musical Express): „The german Oasis, they´re not even talking.“
NME (New Musical Express): „Jaunty, Boozy Indie“
Süddeutsche Zeitung: „Sounds like Manchester – kommt aber aus dem bayerischen Wald: rotzig, romantisch, voller Energie und einfach dahinfliegenden Melodien.“